
Keine reflexartigen Schließungen – Schulministerin kritisiert Vorgehensweise in NRW
Yvonne Gebauer fordert ein gezielteres Vorgehen im Fall von aufflammenden Infektionsherden wie es in Gütersloh / Warendorf der geschehen ist.
Yvonne Gebauer fordert ein gezielteres Vorgehen im Fall von aufflammenden Infektionsherden wie es in Gütersloh / Warendorf der geschehen ist.
Feste Gruppen ohne Abstandsregelung untereinander, bei normaler Klassengröße und regulärem Stundenplan – für Grundschüler in NRW soll dies ab dem 15. Juni bis zu den Sommerferien möglich sein. Wir hoffen, dass die anderen Bundesländer diesem Beispiel schnell folgen!
https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/grundschule-coronavirus-unterricht-100.html
An einer Hauptschule in Münster hatten sich 2 Lehrkräfte und 4 Schüler infiziert. Die Reihentestung von über 200 potenziellen Kontaktpersonen ergab nun gerade mal eine weitere Infektion. In Vergleich zu den Schlagzeilen der letzten Tage rund um die Infektionen im Nachgang eines Gottesdienstes und einer Restaurantfeier sind das gute Neuigkeiten – es kam nicht zu einem großflächigen Ausbruch!
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